
Ex-"Miss Ukraine" posiert mit Waffe
n-tv
Die Menschen in der Ukraine sind fest entschlossen, ihr Land gegen den russischen Angriff zu verteidigen. Dabei wollen auch manche zur Waffe greifen, die im Leben bisher eigentlich einen ganz anderen Weg beschritten haben. So etwa die ehemalige "Miss Ukraine" Anastasiia Lenna.
Die Bilder, die der Krieg in der Ukraine hervorbringt, sind ebenso erschreckend wie mitunter unglaublich. So machen etwa Aufnahmen die Runde, in denen sich einzelne Menschen den russischen Soldaten entgegenstellen, um sie an das von ihnen begangene Unrecht zu erinnern.
Andere Fotos, die gerade die Runde machen, stammen von dem 24-jährigen Model Anastasiia Lenna. 2015 wurde sie zur "Miss Ukraine" gekürt. Seither hat sie sich auch als Schauspielerin und Moderatorin im türkischen Fernsehen betätigt.
Nun aber will Lenna offenbar zur Waffe greifen. Das verdeutlicht sie demonstrativ auf ihrer Instagram-Seite. Auf zwei Fotos ist sie in Kampfmontur und mit einem Gewehr um ihre Schultern zu sehen. Dazu postete sie die Hashtags "Stand with Ukraine" ("Haltet zur Ukraine") und "Hands off Ukraine" ("Hände weg von der Ukraine").

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.

Eine Kollision, Explosionen, Feuer - und womöglich katastrophale Folgen für die Umwelt: Wegen eines Schiffsunglücks vor der britischen Nordseeküste läuft seit Montagvormittag ein Großeinsatz. Warum der Frachter "Solong" der Hamburger Reederei Ernst Russ AG gegen den vor Anker liegenden Öltanker "Stena Immaculate" prallte, ist noch unklar. Was bislang über die Schiffskollision bekannt ist: