Es bleibt winterlich in Nordrhein-Westfalen
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Die neue Woche beginnt mit Nebel und Frost. Wir wird es in den kommenden Tagen?
Essen (dpa/lnw) - Zum Wochenbeginn müssen sich die Menschen in NRW vorerst weiter auf bewölkte und kalte Tage einstellen. Nur im Bergland zeigt sich die Sonne. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Ab Mitte der Woche wird es etwas milder, dafür muss mit Regen gerechnet werden.
Heute ist es überwiegend nebelig und trüb bei Temperaturen zwischen ein und vier Grad – im Bergland scheint allerdings die Sonne. Es bleibt trocken, allenfalls im Nordwesten des Landes kann es, laut DWD, etwas gefrierenden Sprühregen geben. In der Nacht kann es bei Temperaturen unter null Grad gebietsweise glatt werden. Auch am Dienstag ist es voraussichtlich stark bewölkt, teils nebelig. Dafür gibt es keinen Regen, die Temperaturen steigen leicht an auf zwei bis sieben Grad.
Etwas Sonne kann es am Mittwoch bei milderen Temperaturen zwischen vier und sieben Grad geben. Wie der DWD schreibt, bleibt es bis zum Abend trocken, erst ab dann zieht von Westen leichter Regen auf. In höheren Lagen hat es tagsüber um die zwei Grad, außerdem ist in der Nacht zum Donnerstag gefrierender Regen mit Glatteis in geschützten und kalten Tallagen des Berglandes nicht ganz ausgeschlossen.
Nach dem Wohnungsbrand vom vergangenen Donnerstag sind die beiden Brandopfer per DNA-Test eindeutig identifiziert worden.
Dieser Fall gibt noch Rätsel auf: In einem Waldstück brennt ein Auto.
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Wieder ein Fauxpas vom Auswärtigen Amt? Der deutsche Botschafter in den USA warnt vor dramatischen Veränderungen nach der Amtsübernahme Trumps – eigentlich war das Papier vertraulich, doch es gelangte an die Öffentlichkeit. Das hätte nicht passieren dürfen, kritisiert der SPD-Außenpolitiker Roth.
Rund ein Prozent der Menschen in Bayern soll Auskunft zu seinen Arbeits- und Lebensbedingungen geben. Die Daten sind wichtig für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
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Nach dem Gaza-Abkommen werden die ersten drei israelischen Geiseln an das Rote Kreuz übergeben. Ein Video zeigt Szenen der Freilassung. Besonders auffällig: Die Frauen halten Tüten in den Händen - bei denen es sich um makabre "Andenken" an ihre Gefangenschaft handeln soll.
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