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Die 20-Grad-Marke braucht erst noch Anlaufzeit
n-tv
Hoch "Petra" zum Trotz beginnt die anstehende Woche mit wechselhaftem Wetter. Allein der Norden kann sich auf anhaltenden Sonnenschein freuen. Im Rest der Republik kommen indes immer wieder Schauer durch. Erst zum Wochenende bahnt sich Ausgehwetter an.
Endlich ist das Frühlingshoch da. Hoch "Petra" zieht von Westen über uns hinweg und wird sich schlussendlich über Skandinavien platzieren. Eigentlich eine gute Ausgangslage für einen sonnigen Frühlingsdurchbruch. Allerdings gibt es einige Spielverderber für den Lenz und seinen strahlenden Auftritt auf der mitteleuropäischen Wetterbühne.
Über Europa sind nämlich auch einige Kaltlufttropfen unterwegs. Das sind im Prinzip kleine, aber gemeine Tiefs, die für einige Turbulenzen sorgen. Einerseits mit wechselhaften Aussichten samt Wolken und Schauern. Andererseits werden hierdurch die Prognosen der Wettercomputer unterm Strich unsicherer. Parallel dazu geht der Wetterlage die Dynamik flöten. Sprich: Die Druckunterschiede werden immer geringer. Und auch dieses Drucknirvana bringt den Vorhersagen größere Ungenauigkeiten.
Unabhängig davon gibt es aber eindeutige Profiteure der aktuellen Entwicklung. Und das sind die Nordlichter - und hier besonders das Nordseeumfeld. Ansonsten bleibt das Prinzip Hoffnung auf die Frühlingssonne und eine zunehmende Erwärmung zum Ende der Woche. 20 Grad oder etwas mehr sind drin. Und mit Glück wackelt sogar die höchste Temperatur des Jahres 2023 bisher von knapp 24 Grad. Hier die Details.
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.