
Der Juni läutet den Sommer ein
n-tv
Wer nach einem ungemütlichen Frühling auf wärmeres Wetter hofft, kann aufatmen. Denn der Juni hat sommerliche Temperaturen bis zu 27 Grad im Gepäck. Verschwinden kann der Regenschirm aber nicht, denn hin und wieder lassen es kleine Gewitterwolken krachen, warnt Wetter-Experte Björn Alexander.
Meteorologisch beginnt der Sommer immer am 1. Juni. Kalendarisch ist es in diesem Jahr am 21. Juni soweit. Und was meint unser Wetter dazu? "Prima, da mache ich mit", könnte eine möglich Antwort sein. Denn während Hoch "Waltraud" uns auch in der neuen Wetterwoche vorerst einmal mit viel Sonne versorgen wird, klettern die Temperaturen schrittweise dem Sommer entgegen. Am Rhein wackelt die Sommermarke von 25 Grad nämlich schon am Montag, bevor sie am Dienstag auf jeden Fall geknackt wird. Gleichzeitig wird die Luft zur Wochenmitte allerdings feuchter und damit können sich dickere Quellwolken entwickeln. Die sind wiederum durchaus anfällig für Schauer und Gewitter. Inwieweit auch eine flächendeckendes Unwetterpotenzial damit einhergeht, ist dabei leider noch offen. Aber punktuell dürfte es durchaus mal kräftig krachen. Insbesondere am Donnerstag.
Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.

Eine Kollision, Explosionen, Feuer - und womöglich katastrophale Folgen für die Umwelt: Wegen eines Schiffsunglücks vor der britischen Nordseeküste läuft seit Montagvormittag ein Großeinsatz. Warum der Frachter "Solong" der Hamburger Reederei Ernst Russ AG gegen den vor Anker liegenden Öltanker "Stena Immaculate" prallte, ist noch unklar. Was bislang über die Schiffskollision bekannt ist: