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Dammbruch-Opfer klagen auf Schadenersatz
n-tv
Ein Tochterunternehmen des TÜV Süd bestätigt die Sicherheit des Damms einer Mine in Brasilien. Doch dieser bricht Anfang 2019, mindestens 260 Menschen sterben. Nun klagen die betroffene Gemeinde und Angehörige eines der Opfer in Deutschland gegen den TÜV Süd.
Nach dem Dammbruch von Brumadinho in Brasilien wird die Katastrophe mit 260 Toten jetzt vor dem Landgericht München neu aufgerollt. Die betroffene Gemeinde und die Familie eines der Todesopfer haben den TÜV Süd auf Schadenersatz verklagt. Denn dessen brasilianische Tochterfirma hatte dem Bergbaukonzern Vale die Sicherheit des Damms ein halbes Jahr vor dem Unglück vom 25. Januar 2019 bescheinigt.
Als das Rückhaltebecken der Eisenerzmine brach, ergossen sich 13 Millionen Kubikmeter durch das Tal. Unter den Toten war auch die 30-jährige Ingenieurin Izabela Barroso, die gerade in der Kantine von Vale Mittagspause machte. Ihr Mann und zwei ihrer Brüder wollen heute an dem Prozess teilnehmen.
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