Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein steigt leicht an
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist leicht angestiegen. Am Montag betrug die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen 1149,0 nach 1110,3 am Sonntag und 1140,2 am Samstag, wie aus den Daten der Landesmeldestelle (Stand: 21.45 Uhr) hervorgeht. Vor einer Woche hatte der Wert bei 1341,7 gelegen.
Die Zahl neuer Ansteckungen stieg am Montag deutlich an: von 660 am Sonntag auf 7645 am Montag. Eine Woche zuvor waren es 7715 gewesen. Die Zahl der in Krankenhäuser neu aufgenommenen Corona-Erkrankten je 100.000 Menschen binnen einer Woche - die Hospitalisierungsinzidenz - sank von 7,04 auf 6,94. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus lagen 600 Patienten in Kliniken - ein Patient weniger als tags zuvor. Von ihnen wurden 64 (Vortag: 46) auf einer Intensivstation behandelt und 23 (Vortag: 19) beatmet. Die Zahl der Genesenen seit Beginn der Pandemie gab die Landesmeldestelle mit rund 404.500 an.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz verzeichneten am Montag die Kreise Dithmarschen (1440,1), gefolgt von Lübeck (1400,1) und Ostholstein (1363,4). Die niedrigste Inzidenz hatte Steinburg mit einem Wert von 925,0.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.