Corona-Inzidenz in Sachsen leicht gestiegen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist nach tagelangem Rückgang erneut minimal gestiegen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner am Montag bei 1070,3. Am Sonntag hatte das Institut den Wert mit 1036,0 und am Samstag mit 1031,1 angegeben. Bundesweit sank die Inzidenz bis Montag laut RKI auf 1080,0.
Die meisten Neuinfektionen registrierte das RKI im Landkreis Mittelsachsen. Dort lag die Inzidenz bei 1423,3 am Montag. Den geringsten Wert gab es im Landkreis Görlitz (795,0). Landesweit wurden binnen 24 Stunden 2676 Neuinfektionen gemeldet, keine weiteren Todesfälle kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie sind in Sachsen 14.944 Menschen mit oder an dem Coronavirus gestorben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.