Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt unter 1200
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen liegt erstmals seit Anfang März wieder unter der Schwelle von 1200. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte zum Wochenbeginn 1159,6 neue Ansteckungen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Am Sonntag waren es 1208,9 gewesen.
Die Gesundheitsämter registrierten 8368 neue Infektionen binnen 24 Stunden (Stand 14.10 Uhr). Zurzeit sind nach Angaben der Behörde 198.490 Menschen in Rheinland-Pfalz mit Sars-CoV-2 infiziert. Es wurden 8 weitere Todesfälle von Covid-19-Patienten gezählt, so dass sich die Gesamtzahl auf 5362 erhöhte.
Die Hospitalisierungsinzidenz sank von 8,44 auf 6,46. Die für die Belastungen im Gesundheitssystem wichtige Kenngröße gibt die Zahl der Krankenhausaufnahmen von Covid-Patienten binnen einer Woche je 100.000 Einwohner an.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz verzeichnete am Montag der Kreis Kaiserslautern mit 1812,5. Es folgten die Stadt Pirmasens (1774,7 sowie die Kreise Vulkaneifel (1734,1) und Südwestpfalz (1614,1). Am niedrigsten war die Inzidenz mit 501,9 im Kreis Südliche Weinstraße.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.