Autonomer Shuttle-Bus "emoin": Testphase zufriedenstellend
n-tv
Sechs Wochen lang konnten sich Menschen in Hamburg-Bergedorf einen Bus bestellen, um sich etwa zum Bahnhof bringen zu lassen. Der Clou: Die Busse waren ohne Fahrer unterwegs. Nun ziehen die Betreiber Bilanz.
Hamburg (dpa/lno) - Nach rund sechs Wochen Probebetrieb haben die Betreiber des autonomen Shuttle-Kleinbusdienst "emoin" eine positive Bilanz gezogen. Das Projekt könne als Erfolg gewertet werden, teilten die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) mit. Die Fahrgastzahlen stiegen demnach stetig an. Insgesamt nutzten mehr als 1000 Menschen den Dienst. Sie konnten sich im Villenviertel von Hamburg-Bergedorf etwa zum ZOB Bergedorf oder zur S-Bahn fahren lassen.
Unter den Passagieren seien in erster Linie Menschen gewesen, die diese neue Art der Mobilität erleben wollten. Die Erfahrungen des Reallabors seien sehr wertvoll gewesen, sagte VHH-Geschäftsführer Toralf Müller. Nun wolle man die Ergebnisse des Probebetriebs auswerten und die Technologie weiterentwickeln.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.