Amtsgericht Görlitz verurteilt Schleuser zu Bewährungsstrafe
n-tv
Görlitz (dpa/sn) - Das Amtsgericht Görlitz hat in einem beschleunigten Verfahren einen Schleuser zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Das teilte die Bundespolizei am Montag mit. Sie hatte nach eigenen Angaben den 22-Jährigen in der Nacht zum Sonntag gemeinsam mit polnischen Kollegen auf der Autobahn 4 bei Görlitz gestellt. Er hatte offenbar versucht, mit seinem Fahrzeug die Beamten abzuschütteln. Die Beamten fanden sieben Geschleuste aus Ägypten im Fahrzeug, die dicht gedrängt auf der Rücksitzbank und im Kofferraum mitfuhren. Die Ägypter, die unerlaubt nach Deutschland gekommen waren, wurden laut Polizeiangaben in eine Erstaufnahmeeinrichtung gebracht. Der Mann wurde nach seiner Verurteilung von der Polizei zurück nach Polen geschickt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.