50-Punkte-Ziel: Lautern "heilfroh" über vermiedenen Abstieg
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Das Thema Regionalliga ist für den 1. FC Kaiserslautern erstmal abgehakt, nun wird die Rückkehr in die 2. Bundesliga angepeilt. In der Pfalz herrscht Zuversicht. Und Trainer Antwerpen könnte zu einer längerfristigen Lösung werden.
Kaiserslautern (dpa/lrs) – Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern blickt mal wieder auf ein Jahr voller Höhen und Tiefen zurück. Erst am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison vermieden die Roten Teufel den Abstieg in die Regionalliga. Nach einem holprigen Start in die neue Spielzeit haben die Pfälzer nach der Winterpause aber nun durchaus gute Chancen auf eine Rückkehr in die 2. Bundesliga.
Mitte März dieses Jahres hatten den 1. FC Kaiserslautern in Sachen Klassenerhalt wohl nicht mehr viele auf der Rechnung. Der Rückstand auf die Nicht-Abstiegsplätze betrug sieben Punkte, zudem überschatteten Rücktritte in den Vereinsgremien das Geschehen. Doch Trainer Marco Antwerpen schaffte mit seinem Team in einem wahren Endspurt die Wende. In den letzten zehn Saisonspielen kassierte der FCK nur noch eine Niederlage und sicherte doch noch den Ligaverbleib.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.