44-Jährigen erstochen: Mann wegen Totschlags verurteilt
n-tv
Flensburg (dpa/lno) - Ein 36 Jahre alter Mann ist am Montag vom Landgericht Flensburg wegen Totschlags an einem 44-Jährigen zu einer Haftstrafe von zwölf Jahren verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann am 2. September 2020 in Handewitt bei Flensburg den neuen Freund seiner Partnerin erstochen hat. Demnach hat der deutsche Angeklagte auf offener Straße mehrfach mit einem knapp 20 Zentimeter langen Küchenmesser auf den 44 Jahre alten Mann eingestochen. Einer der Stiche durchstach das Herz, was unmittelbar zum Tod führte. Kurz vor der Tat hatte die damals schwangere Frau dem Angeklagten erzählt, dass sie seit einigen Monaten mit dem 44-Jährigen, einem Freund des 36-Jährigen, zusammen ist. Gegen das Urteil kann Revision eingelegt werden.
© dpa-infocom, dpa:210607-99-896503/2
Offensiv-Talent Gabriel Vidovic wechselte im Sommer auf Leihbasis von München nach Mainz. Jetzt fehlt er länger.
In der sächsischen Landeshauptstadt müssen Mieter deutlich mehr zahlen als noch vor zwei Jahren. Ein Onlinerechner stellt adressgenaue Angaben zur Verfügung.
Die neue Regierung wird schnell an den gleichen Zerreißpunkt kommen wie die Ampel-Koalition. Die Ausgaben für bröckelnde Infrastruktur, Wehrpflicht und den Ukraine-Krieg werden den Haushalt explodieren lassen. Weiterzumachen wie bisher, wird ein Ding der Unmöglichkeit.
Die Ausgabe der Bezahlkarte für Asylbewerber kommt in Brandenburg nicht vor Februar. Der Landkreistag spricht von technischen Anpassungen, die noch Zeit brauchen.
Meyer ist Präsident des Deutschen Tourismusverbands. Er äußert sich unzufrieden über fehlende Leitlinien der Politik für die Branche. Und fordert eine Strategie, "die ihren Namen verdient".
Polizisten kontrollieren im Jerichower Land ein Auto. Darin stellen sie mehrere Kilogramm Kokain fest - die Fahrerin wird festgenommen.
Sie wurden eigens für diese Saison angefertigt. Doch kurz vor der Eröffnung wurden die Tassen des Frankfurter Weihnachtsmarkts zurückgerufen. Wie geht es nun weiter?
Zusätzliche, auch wünschenswerte Leistungen werden nicht drin sein, sagt die Ministerpräsidentin. Was angeschoben ist, soll aber durchgezogen werden.
Weil sich ein Mann in psychischem Ausnahmezustand auffällig verhält, werden Polizisten in Oberfranken alarmiert. Als sie Kontakt zu dem Mann aufnehmen, zieht der eine Waffe.
Die Landesaufnahmeprogramme für den Nachzug von Familienangehörigen aus Syrien und Afghanistan laufen zum Jahresende aus. Die Thüringer Migrationsbeauftragte reagiert darauf mit Sorge.
Wenige Wochen vor Trumps Amtsübernahme will US-Präsident Biden die Verfügbarkeit der teuren Abnehmspritze für Millionen US-Bürger sicherstellen. Ob er damit noch durchdringt, ist zweifelhaft. Sein Nachfolger plant bereits eine Diät fürs Gesundheitssystem.