4,9 Millionen Kubikmeter Holz in Thüringens Wäldern gefällt
n-tv
Erfurt (dpa/th) - In den Wäldern Thüringens sind im vergangenen Jahr 4,9 Millionen Kubikmeter Holz geschlagen worden. Wie das Landesamt für Statistik am Freitag in Erfurt weiter mitteilte, verringerte sich damit der Holzeinschlag gegenüber dem Rekordjahr 2020 nur geringfügig um rund 0,3 Millionen Kubikmeter. Gegenüber dem langjährigen Mittel der Jahre 2015/2020 seien 46 Prozent mehr Holz eingeschlagen worden.
Der überwiegende Teil (90 Prozent) des 2021 eingeschlagenen Holzes stammte den Angaben zufolge von Nadelbäumen. Dabei habe es sich vor allem um die Holzarten Fichte, Tanne und Douglasie gehandelt.
Mehr als drei Viertel (77 Prozent) des gesamten Holzeinschlages resultierten den Angaben zufolge aus der Bergung von geschädigtem Holz. 87 Prozent des gesamten Schadholzeinschlages sei durch Insekten wie den Borkenkäfer geschädigt gewesen. Der Einschlag bei den Nadelhölzern sei gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben.
Bei den Laubgehölzen wurden rund 27 Prozent weniger als im Jahr 2020 geschlagen. Nach Holzartengruppen entfielen 93 Prozent des Laubholzeinschlages auf Buche und anderes Laubholz sowie 7 Prozent auf die Holzarten Eiche und Roteiche.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.