Zweijähriger bleibt mit Bein in Abwasserrohr stecken
n-tv
Zeven (dpa/lni) - Ein zweijähriger Junge aus Zeven (Landkreis Rotenburg) ist beim Spielen mit einem Bein in ein Regenabwasserrohr gerutscht und steckengeblieben. Das Kind konnte sich auch mithilfe seiner Eltern am frühen Donnerstagabend nicht mehr selbst befreien, wie die Polizei mitteilte. Mit einer handgeführten Elektrosäge sei das Kind schließlich von der Freiwilligen Feuerwehr befreit worden. Das Abflussrohr sei hierzu in Teilen gelöst worden, um den Rohrbogen, der den Fuß des Zweijährigen umschloss, zu entfernen. Der Junge wurde vorsorglich dem Rettungsdienst und anschließend seinen Eltern übergeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.