Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß
n-tv
Oyten (dpa/lni) - Im niedersächsischen Oyten im Landkreis Verden sind zwei Autos bei einem Wendemanöver frontal zusammengestoßen. Dabei wurden zwei der insgesamt sieben Insassen schwer verletzt, drei kamen mit leichten Verletzungen davon, wie die Polizeiinspektion Verden/Osterholz am Mittwochabend mitteilte. Ein junges Mädchen und ein Einjähriger blieben glücklicherweise unverletzt.
Eine 37-jährige Fahrerin mit den zwei Kindern im Auto hatte versucht, auf der Landesstraße 168 zu wenden. Dieses Manöver sah ein 50-jähriger Fahrer eines anderen Wagens hinter ihr, der noch drei weitere Menschen im Auto hatte, zu spät. Die beiden Autos stießen zusammen, der Wagen des 50-Jährigen überschlug sich und kollidierte mit einem Bushaltestellenhäuschen.
Der Mann wurde dabei so eingeklemmt, dass er von der Feuerwehr befreit werden musste. Ein Rettungshubschrauber brachte alle Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Neben einem Schaden in Höhe von 30000 Euro musste die Straße am Unfallort für mehrere Stunden voll gesperrt werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.