Zwölfjähriger Junge in Frankfurt ausgeraubt
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Ein zwölf Jahre altes Kind ist in Frankfurt von vier mutmaßlich Gleichaltrigen ausgeraubt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Junge am Sonntagnachmittag mit einem Kumpel im Stadtteil Bockenheim unterwegs, als die vier ihn zunächst ansprachen. "Im weiteren Verlauf schlugen sie den Jungen und drohten ihm mit einem Messer", teilte die Polizei mit.
Schließlich raubten sie ihm einen Turnbeutel mit Bargeld, bevor sie über den U-Bahnhof Senckenberganlage die Flucht ergriffen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. Der Zwölfjährige und sein Begleiter schätzten die Tatverdächtigen auf ein Alter von 12 oder 13 Jahre.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.