Zughersteller Stadler weiht Instandhaltungswerk ein
n-tv
Auch Akkuzüge müssen gewartet und repariert werden. Dafür gibt es nun im schleswig-holsteinischen Rendsburg ein neues Werk.
Rendsburg (dpa/lno) - Der Zughersteller Stadler hat in Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) ein Werk zur Instandhaltung von Akkuzügen eingeweiht. "Ich freue mich, dass wir jetzt in Schleswig-Holstein beste Bedingungen haben, damit die Akkuzüge über eine lange Zeit gut unterwegs sein können", sagte Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) am Donnerstag. Das Werk ist laut des Zugherstellers speziell auf die Wartung und Reparatur der batterieelektrischen Regionalzüge ausgelegt.
Die Anlage sei auf einem 77.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet worden und umfasse neben einer Fahrzeughalle auch eine Außenreinigungsanlage. Zudem könnten dort die Batterien der Akkuzüge gelagert und aufgeladen werden. Für entnommene Batterien stünden zudem Container zur Überwachung bereit - diese erfassten die Daten der Energiespeichersysteme, um rechtzeitig zu entscheiden, ob weitere Instandhaltungsmaßnahmen nötig seien, hieß es weiter.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.