"Zoltan" in Bayern: Hunderte kleinere Einsätze
n-tv
München (dpa/lby) - Hunderte Male sind Einsatzkräfte in Bayern wegen des Sturmtiefs "Zoltan" am Samstag und in der Nacht auf Heiligabend ausgerückt. Größere Einsätze oder Sturmschäden habe es allerdings nicht gegeben, teilten die Polizeipräsidien am Sonntag mit. Die Einsatzkräfte hatten vor allem mit umgestürzten Bäumen, losen Dachteilen und umgefallenen Stromleitungen zu tun. Auch wegen Hochwasser war in Franken vor allem die Feuerwehr im Einsatz. Ein Mensch wurde bei einem wetterbedingten Autounfall leicht verletzt.
In Oberbayern rückten die Einsatzkräfte 250 Mal aus, in Oberfranken waren es 150 Einsätze. Um Nürnberg und Erlangen wurden die Einsatzkräfte 70 Mal alarmiert, wie die Feuerwehr mitteilte. In Schwaben und Unterfranken dagegen gab es den Angaben der Polizeipräsidien zufolge nur vereinzelt wetterbedingte Einsätze.
Der Sturm sorgte vereinzelt für Unfälle. So riss eine Windböe bei Altomünster (Landkreis Dachau) einen Anhänger in den Gegenverkehr und dieser prallte gegen ein entgegenkommendes Auto, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Ein 30-Jähriger wurde bei dem Unfall leicht verletzt, ein 43-Jähriger blieb unverletzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.