"Wuhan - Die Verwandlung" am Staatstheater Wiesbaden
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Das Hessische Staatstheater in Wiesbaden widmet sich in der im September beginnenden neuen Spielzeit auch der Corona-Pandemie: Auf die Bühne kommt die Uraufführung von "Wuhan - Die Verwandlung" von den Autoren Clemens Bechtel und Jan Neumann. Wie das Theater am Donnerstag mitteilte, geht es um "die Verwandlung der Welt, der Menschen und des Virus" - und um "diejeingen, die zwischen Statistiken und Empörungen verloren gegangen sind."
Auf dem Spielplan stehen unter anderem auch Friedrich Schillers "Wallenstein", Konzerte wie "Bruckners Sinfonie Nr. 6" und "Beethovens Violinkonzert" sowie Inszenierungen des Jungen Staatstheaters. Die Oper des Staatstheaters will sieben Neuinszenierungen präsentieren. Ein inhaltlicher Schwerpunkt sollen die sieben letzten Meisteropern Wolfgang Amadeus Mozarts sein. Sie werden die gesamte Spielzeit hinweg aufgeführt. Zudem sind acht Sinfoniekonzerte des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden geplant.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.