
Who you gonna call? Die Reitmans!
n-tv
Mit "Ghostbusters" landet Ivan Reitman 1984 einen Kultfilm. Nun reicht er bei "Ghostbusters: Legacy" den Staffelstab der Regie an seinen Sohn Jason weiter, während er ins Produzenten-Team wechselt. Mit ntv.de sprechen beide über das Vater-Sohn-Verhältnis am Set, Tränen der Freude und natürlich Gespenster.
ntv.de: Als "Ghostbusters"-Macher sind Sie ja in gewisser Weise Experten für das Übernatürliche. Glauben Sie eigentlich an Geister?
Ivan Reitman: (lacht) Ich hänge seit rund 40 Jahren mit Dan Aykroyd ab. Er glaubt absolut an Geister, wie auch schon sein Vater. Was mich angeht: Ich würde nicht sagen, dass ich daran glaube. Aber ich glaube daran, dass alles möglich ist.

Parlamentswahlen stehen an. Ein klarer Sieger zeichnet sich ab. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Rechtsextremisten setzen eine Terrorwelle in Gang, die Opfer fordert und Ängste schürt. Politische Machtspiele, dunkle Geheimnisse - und zwei Polizisten mittendrin: Das ist ein brandaktueller Politthriller aus Norwegen.