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"Wenn wir morgen sagen" - ist es zu spät?
n-tv
Saubere Luft als Mangelware, Roboter mit Existenzängsten, sprechende Pflanzen - das neue Science-Fiction-Hörspiel "Wenn wir morgen sagen" nimmt den Hörer in fünf spannenden Episoden mit auf eine Zeitreise in die Zukunft eines Planeten, dessen Ressourcen gnadenlos ausgenutzt wurden. Und noch werden. Die zentrale Frage lautet: Was wird aus uns werden? Wie werden wir leben? Axel Prahl spricht in der Episode "Viola" einen Radiomoderator, der in eine Pflanze verliebt ist, und in "Pandora" einen Gletscherforscher. Von Comedy bis Horror ist alles dabei - wie im richtigen Leben. Die einzelnen Episoden beschäftigen sich alle mit einer Frage: Wird die Erde sich eines Tages für all das rächen, was wir ihr angetan haben? Auch Axel Prahl macht sich so seine Gedanken, und teilt diese mit ntv.de.
ntv.de: Klima, Umwelt, Rettung des Planeten - am besten, wir fangen mit uns selbst an. Wie tragen Sie persönlich zur Erhaltung der Erde bei, Herr Prahl?
Axel Prahl: Ich versuche zum Beispiel auf Inlandsflüge zu verzichten! Das ist manchmal schwer und manchmal nicht möglich, aber ich versuche eben, so weit zu planen, dass ich nie in Hektik gerate und bequem mit dem Zug reisen kann. Und Bewusstsein zu schaffen, beispielsweise bei den Kindern. Fängt bei Licht anlassen an und geht über das Verhalten auf der Autobahn.