Weiter rückläufige Corona-Inzidenz in Sachsen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Das Coronavirus scheint sich in Sachsen auf dem Rückzug zu befinden. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete am Freitag einen Wert von 14,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Am Vortag war die Sieben-Tage-Inzidenz noch mit 15,4 angegeben worden. Nach Angaben des RKI meldeten die Gesundheitsämter des Freistaats 108 neue Fälle im Zeitraum von 24 Stunden, die Zahl der Todesfälle stieg um 5.
Die niedrigste Inzidenz wurde erneut aus dem Vogtlandkreis mit 4,4 gemeldet, wobei sich dieser Wert im Vergleich zum Vortag nicht änderte. Für die Städte Dresden und Leipzig wurden die Werte mit 10,1 beziehungsweise 10,3 angegeben. Im Erzgebirgskreis wurde mit 31,6 zwar weiterhin die höchste Inzidenz registriert, allerdings ging der Wert gegenüber Donnerstag zurück (33,7). Bundesweit lag die Sieben-Tage-Inzidenz laut RKI am Freitag bei 18,6. Dabei verzeichneten die Wissenschaftler 2440 Neuinfektionen mit dem Coronavirus, auch 102 Todesfälle kamen hinzu.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.