
Was ist los mit dem legendären Festgeldkonto des FC Bayern?
n-tv
Uli Hoeneß schlägt Alarm wegen des berühmten Festgeldkontos, das sich deutlich geleert habe. Sogar sein Traumtransfer von Florian Wirtz sei deswegen nicht drin. Dem widerspricht der Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen. Und was sagt Präsident Herbert Hainer?
Der FC Bayern will das geschrumpfte legendäre Festgeldkonto nicht mit einem Börsengang oder mithilfe eines weiteren Investors auffüllen. "Wir haben noch fünf Prozent übrig, die wir im Zweifelsfalle noch verkaufen könnten. Aber dafür gibt es im Moment überhaupt keine Pläne", sagte Aufsichtsratschef und Präsident Herbert Hainer bei Welt TV.
"Es muss ja unsere Aufgabe sein, als Vorstand und als Aufsichtsrat dieses Vereins operativ dieses Geld wieder zu erwirtschaften, damit wir eben flexibel am Markt agieren können", führte Hainer aus. Aktuell hält der Verein 75 Prozent an der FC Bayern AG. Die Konzerne Allianz, Adidas und Audi sind jeweils mit 8,33 Prozent beteiligt.