Wüst lobt Verein "Keiner geht verloren"
n-tv
Ahlen (dpa/lnw) - Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Dienstag Projekte zur Jugendförderung in Ahlen im Münsterland besucht. Der Verein "Keiner geht verloren" betreut dort Jugendliche auf ihrem Weg von der Schule in die Ausbildung. Alle Kinder hätten gute Bildungschancen verdient, sagte Wüst nach Mitteilung der NRW-Staatskanzlei. "Umso wichtiger ist es, jungen Menschen zu helfen, die einen schwierigen Start ins Leben hatten. Wie das gelingen kann, zeigt sich in Ahlen eindrucksvoll. Über 400 jungen Menschen konnte der Verein "Keiner geht verloren" bisher auf dem Weg zum Schulabschluss und damit in ein selbstständiges Leben helfen." Anschließend war Wüst noch im Handball-Leistungs-Zentrum der Ahlener SG. Das Zentrum unterstützt Nachwuchshandballerinnen und -handballer dabei, Leistungssport und Schule miteinander zu verbinden.