
Von Querstellern und Absahnern
n-tv
Das große "Drei-Millionen-Euro-Finale" setzt der eh schon aufregenden WWM-Woche die Krone auf. Während sich manche Kandidaten kurz vor dem ultimativen Showdown "verweigern", legen andere noch einmal eine Quiz-Schippe drauf.
Nach drei spannenden Quiz-Abenden, viel Freud und auch ein bisschen Leid, steht die Tür zum ersehnten "Drei-Millionen-Euro-Woche"-Finale endlich offen. Alles ist angerichtet. Alle Sitze und Flächen im TV-Studio sind blitzeblank und vor dem begehrten Ratepult liegen unzählige Geldbündel zur "Abholung" bereit. Günther Jauch schreitet gut gelaunt durchs Rampenlicht und eigentlich gibt es nichts zu nörgeln. Doch dann ergreift der Moderator das Mikrofon und erklärt der gespannt lauschenden Gesellschaft die Spielregeln.
Kurz zusammengefasst: Die Kandidaten, die um drei Millionen Euro spielen wollen, müssen sich zunächst von ihrer bereits erspielten Gewinnsumme verabschieden. Danach handeln Günther Jauch und der jeweilige Kandidat eine festgesetzte Garantiesumme aus, die der Spieler, unabhängig vom Ausgang seiner Spielrunde, behalten darf. Im Fall von 500.000-Euro-Gewinner Timo Zang lockt Günther Jauch mit einer Garantiesumme in Höhe von 100.000 Euro. Das ist dem Realschullehrer aber viel zu wenig: "Da müsste ich ja erst 14 Fragen richtig beantworten, damit es sich für mich rentiert", stellt Timo Zang fest.