Volker Jung hebt Leid der Kinder durch Kriege hervor
n-tv
Darmstadt (dpa/lhe) - An Heiligabend erinnert der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Volker Jung an Kinder in Krisengebieten. "Es ist entsetzlich, wie Menschen - und besonders die Kinder - in den Kriegen dieser Welt leiden - in der Ukraine, in Israel und Palästina und anderswo", erklärte Jung am Sonntag in Darmstadt.
Wie Jesus zu seiner Geburt in der Krippe seien auch viele Kinder weltweit auf Schutz angewiesen, erklärte Jung. Das lenke seinen Blick an diesem Weihnachtsfest daher auf Kinder, deren Leben von Krieg und Gewalt, von Elend und Not bedroht seien. Symbolisch stehe an Weihnachten das Erscheinen Gottes als Kind für das Leben und den Frieden in der Welt.
"Und so bitte ich mit dem Blick auf die Krippe, dass Gott Menschen Kraft gibt, füreinander da zu sein und den Frieden zu suchen - für das Kind in der Krippe und alle Kinder dieser Welt", so der EKHN-Kirchenpräsident.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.