Vertrag von Frankenfestspiele-Intendant Wernecke verlängert
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Röttingen (dpa/lby) - Der Vertrag des Intendanten der Frankenfestspiele, Lars Wernecke, ist bis 2023 verlängert worden. Das teilte die Stadt Röttingen (Landkreis Würzburg) am Freitagabend mit. Der Theaterregisseur und Autor hat seit der erfolgreichen Spielsaison 2019 die Intendanz inne. In seiner zweiten Saison - 2020 - mussten die Frankenfestspiele wegen der Corona-Pandemie eine Zwangspause einlegen. Wegen des Ausfalls hätten sich Bürgermeister Hermann Gabel und der Stadtrat entschieden, den Vertrag, der nach der Spielzeit 2022 ausgelaufen wäre, zunächst um eine Saison zu verlängern, hieß es.
Etwa 18.000 Menschen besuchen nach Angaben der Stadt jedes Jahr das im Mai beginnende Freilichttheater auf Burg Brattenstein. Für 2022 hat Wernecke bereits Stücke ausgewählt: das Gipsy-Kings-Musical "Zorro", die musikalische Räuberpistole "Das Wirtshaus im Spessart" und die Krimi-Komödie "Baskerville". © dpa-infocom, dpa:210709-99-326959/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.