Verbände: Zu Fuß zur Schule statt mit dem Elterntaxi
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Schwerin (dpa/mv) - Zum bevorstehenden Schulstart in Mecklenburg-Vorpommern appellieren Kinder-, Lehrer- und Umweltverbände, auf das sogenannte Elterntaxi beim Schulweg möglichst zu verzichten. Es sei besser, zu Fuß, mit dem Roller oder dem Fahrrad zur Schule zu kommen, empfahlen das Deutsche Kinderhilfswerk, der Verband Bildung und Erziehung und der ökologische Verkehrsclub VCD am Mittwoch in einer gemeinsamen Erklärung. Mecklenburg-Vorpommern startet am Montag als erstes Bundesland ins neue Schuljahr. Am Samstag davor werden die Erstklässler eingeschult.
Wer sich schon vor Unterrichtsbeginn bewegt habe, starte gut in den Schultag und könne sich besser konzentrieren, argumentieren die Verbände. Zudem verbessere sich die Orientierung im lokalen Umfeld, wenn man selbst zur Schule gelange. Das Selbstbewusstsein der Kinder und das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten wüchsen. Anfangs benötigten die Kleinsten dabei noch Begleitung. An die anderen Verkehrsteilnehmer appellierten die Verbände, besonders aufmerksam zu sein. Nach den Sommerferien müssten die Regeln zum Verhalten im Straßenverkehr oftmals erst wieder eingeübt werden. "Gerade im Bereich von Kindertagesstätten und Schulen muss Tempo 30 unbedingt eingehalten und in ständiger Reaktionsbereitschaft gefahren werden."Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.