USA: Frachter durch iranische Drohne getroffen
n-tv
Im Indischen Ozean und im Roten Meer werden weiter Angriffe auf zivile Schiffe verübt. Die USA bestätigen einen Treffer auf den Frachter "Chem Pluto" und machen den Iran dafür verantwortlich. Auch von weiteren Schiffen gibt es am Wochenende Notrufe.
Der Iran hat nach US-Angaben einen Frachter mit Drohnen angegriffen. "Das Motorschiff 'Chem Pluto', ein unter liberianischer Flagge fahrender, von Niederländern betriebener Chemikalien-Tanker in japanischem Besitz wurde im Indischen Ozean getroffen", sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums am Samstag (Ortszeit). Der Angriff sei 200 Seemeilen vor der Küste Indiens mit einer aus dem Iran abgefeuerten Drohne erfolgt. Es handele sich um den siebten iranischen Angriff auf ein Handelsschiff seit 2021.
Bereits am Samstag europäischer Zeit hatte die britische Firma für Schifffahrtssicherheit Ambrey berichtet, durch den Drohnen-Angriff sei ein Feuer auf dem Schiff ausgebrochen, das von der Besatzung gelöscht werden konnte. In den Frachter sei Wasser eingedrungen. Eine Stellungnahme von iranischer Seite liegt bislang nicht vor.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.