Union-Frauen auf Zweitliga-Kurs - 8:0 im Relegationshinspiel
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Die Frauen von Union Berlin haben die Basis für den Aufstieg in die zweite Fußball-Liga gelegt. In Köpenick gibt es eine große Kulisse und einen Kantersieg.
Berlin (dpa/bb) - Die Frauen von Union Berlin nehmen Kurs auf die zweite Fußball-Liga. Im ersten Relegationsspiel gegen den Meister der Regionalliga Nord, SV Henstedt-Ulzburg, kamen die Eisernen Ladies zu einem deutlichen 8:0 (4:0)-Erfolg. Vor 18.045 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei war der in dieser Spielzeit unbezwungene Meister der Regionalliga Nordost und Berliner Pokalsieger am Sonntag dem Gegner in allen Belangen überlegen.
Nach Toren von Dreifach-Torschützin Sarah Abu Sabbah (31. Minute/Foulelfmeter, 46., 54.), Doppelpackerin Dina Orschmann (43., 66. per sehenswertem Fallrückzieher), Pia Metzker (17.), Lisa Heiseler (39.) und Lisa Görsdorf (86.) überstand Union auch das 27. Pflichtspiel der Saison ohne Niederlage. Alle Partien konnte der unter Profi-Bedingungen arbeitende Kader gewinnen.
Für den Frauenfußball des 1. FC Union bedeuten die 18 045 Besucher einen neuen Zuschauerrekord. Die bisherige Bestmarke mit 12 511 Besuchern wurde erst vor wenigen Wochen am 28. April beim Ligaspiel gegen Hertha BSC (5:0) aufgestellt. Auch dieses Spiel hatte in der Alten Försterei stattgefunden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.