Totenkopfäffchen in Tierpark an Vergiftung gestorben
n-tv
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Nun sollen Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft vermeiden zu können. Laut Geib werde entweder der Abstand zwischen Käfig und Besuchern vergrößert oder der Zaun höher gesetzt, so dass niemand mehr reingreifen könne. Zudem suche man nach einem neuen Partner für Steves älteren Bruder, dem Totenkopfäffchen mit dem Namen Bob. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.