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Tornado-Gefahr im Südwesten, 35 Grad im Osten
n-tv
Mit Blick auf das Wetter wird es eine turbulente Woche. Bereits in der Nacht zum Montag drohen im Südwesten Superzellen und einzelne Tornados. Dann wechseln sich Hitze und Unwetter ab, bis es schließlich am Wochenende zum möglichen Happy End kommen könnte.
Unser Wetter zeigt sich in den letzten Tagen des Junis weiterhin ziemlich auf Krawall gebürstet. Teils heftige Schauer und Gewitter samt Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen kombinieren sich mit mitunter schwül-warmer bis -heißer Sommerluft zu wiederholt brisanten Wetterlagen. Gleichzeitig eröffnet das aber natürlich die Option darauf, dass die zum Teil äußerst magerere Regenbilanz der vergangenen Wochen ausgeglichen wird.
Das ist insbesondere im Osten Deutschlands, wo zum Wochenbeginn verbreitet Waldbrandgefahrenstufe 4 bis 5 von 5 herrscht, absolut notwendig. Und auch die tiefgründig knochentrockenen Böden haben den Regen mehr als nötig.
Insofern stimmt der Blick auf die prognostizierten Regenmengen neben dem Damoklesschwert des Starkregens mit möglichen Überflutungen durchaus etwas optimistisch. Regional sind bis zum Monatswechsel noch 20 bis 40, teilweise bis zu 80 Liter pro Quadratmeter möglich. Und was passiert im Anschluss - geht der Sommer unter?