Tod nach Polizeieinsatz: Leiche wird obduziert
n-tv
Köln (dpa/lnw) - Nach dem Tod eines Mannes nach einem Polizeieinsatz in Köln soll geklärt werden, woran der Mann gestorben ist. Man habe die Obduktion der Leiche angeordnet, teilte die Staatsanwaltschaft Köln am Montag mit. Sie leitete demnach ein Ermittlungsverfahren ein und prüft, ob es mit Blick auf den Tod des Mannes konkrete Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verschulden durch Polizeibeamte oder ärztliches Personal gibt.
Den Angaben der Ermittler zufolge hatte der Mann in der Nacht auf Sonntag in der Kölner Altstadt in der Wohnung einer Prostituierten randaliert. Die zur Hilfe gerufene Polizei habe daraufhin einen sogenannten Taser eingesetzt. Da der Mann sich nicht beruhigen habe lassen, habe die Besatzung eines Rettungswagens, die für den Einsatz vor Ort war, einen Notarzt gerufen. Dieser verabreichte ihm dann laut Staatsanwaltschaft ein Medikament, woraufhin der Mann kollabierte und wenige Stunden später im Krankenhaus starb.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.