Teutonia nach Verlegung des Spiels gegen Leipzig im Stress
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Die kurzfristige Verlegung des DFB-Pokalspiels zwischen dem Hamburger Fußball-Regionalligisten Teutonia Ottensen und dem Bundesligisten RB Leipzig von Dessau nach Leipzig stellt die Hamburger vor Probleme. "Wir sind im Stress", sagte am Mittwoch Teutonia-Präsident Liborio Mazzagatti. "Die Rückabwicklung ist angelaufen."
Dabei geht es um die Rücknahme der Vorbereitungen im Paul-Greifzu-Stadion von Dessau, die für das Spiel am nächsten Dienstag (20.45 Uhr) getroffen worden waren. "Seit anderthalb Monaten haben wir organisiert. Wir waren schließlich Gastgeber. Wir haben das Stadion hergerichtet, beispielsweise Plätze für die TV-Kameras gebaut, Stromaggregate und mehr organisiert", sagte Mazzagatti.
Inwieweit sich die Verlegung von Dessau in Sachsen-Anhalt nach Leipzig in die rund 70 Kilometer entfernte RB-Arena auf die Unterstützung Hamburger Fans auswirkt, konnte der Teutonia-Präsident nicht sagen. Bereits für Dessau gekaufte Tickets verlieren ihre Gültigkeit. Die Tickets für Leipzig werden neu angeboten. Das Gastgeberrecht wechselte mit Zustimmung des DFB zu RB Leipzig.
Das Spiel in Dessau ist unmöglich geworden, weil Teile des Rasens in den Strafräumen und am Mittelkreis von Unbekannten mit einer giftigen Flüssigkeit verätzt worden sind. Fachleute informierten, dass das Spielfeld in der Kürze der Zeit nicht wieder in einen bespielbaren Zustand gebracht werden könne.
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