
Temperatur in Denver fällt an einem Tag um 35 Grad
n-tv
Vor zehn Tagen macht sich eine Kaltfront von Sibirien aus auf den Weg nach Nordamerika. Mit eisigen Temperaturen im Gepäck sorgt sie inzwischen für Unwetterwarnungen im Mittleren Westen der USA. Die Rede ist von einem "Sturm, wie er nur einmal pro Generation vorkommt".
Ein Wintersturm könnte die Weihnachtspläne von Millionen US-Amerikanern durcheinander bringen: Eine arktische Kaltfront, wie sie nur "einmal pro Generation vorkommt", zieht derzeit vom Mittleren Westen der USA nach Osten. Fluggesellschaften raten allen Reisenden, sich auf Verspätungen und Stornierungen einzustellen. Von dem Sturm dürften auch unzählige Autofahrer auf dem Weg zur Weihnachtsfeier mit ihren Familien sein.
Der US-Wetterdienst (NWS) warnt vor "rekordverdächtiger Kälte und lebensbedrohlichen Windböen", die sich von den Rocky Mountains auf die östliche Hälfte der USA ausbreiten werden. In einigen Gebieten können die Temperaturen demnach auf bis zu minus 50 Grad Celsius sinken. Laut den NWS-Experten ist mit Schäden an der Infrastruktur sowie massiven Störungen im Flug- und Straßenverkehr zu rechnen.

Ein Streit zwischen einem Vater und seinen zwei Söhnen gerät an einem Bahnhof außer Kontrolle. Erst schubsen und schlagen die zwei Teenager den 41-Jährigen, dann zücken sie Messer und stechen mehrmals auf ihn ein. Sie flüchten und lassen ihn schwer verletzt zurück. Zwei Tage später werden sie gefasst.