Sturm flaut in Bayern deutlich ab
n-tv
München (dpa/lby) - Die Unwetterlage in Bayern ist in der Nacht zum Freitag deutlich abgeflaut. Größere Einsätze wegen des Sturms habe es zuletzt nicht mehr gegeben, berichteten die Polizeidienststellen am Freitagmorgen. Am Donnerstag hatte das Sturmtief "Hendrik" im Freistaat für massive Schäden gesorgt. Für den Freitag erwartet der Duetsche Wetterdienst (DWD) im Norden Bayerns und in den Gebirgsregionen teils starke bis stürmische Böen.
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Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.