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Studie: Höheres Corona-Risiko bei Migranten
n-tv
Die EU-Gesundheitsbehörde greift eine heikle politische Debatte auf. Laut einer Studie der Behörde sind einige Migrantengruppen in der Staatengemeinschaft besonders stark von Corona betroffen. Das hat auch damit zu tun, dass viele von ihnen höheren Infektionsrisiken ausgesetzt sind.
Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC sieht Hinweise für erhöhte Corona-Risiken bei einigen Gruppen von Migranten in Europa und fordert gezielte Maßnahmen, um die Menschen besser zu schützen. Dazu zählt auch gezieltes Werben in den jeweiligen Muttersprachen, um Impfraten zu erhöhen. Die Studie legte die ECDC in Stockholm vor. Als "Migrant" gilt in der Studie eine Person, die für mindestens zwölf Monate entweder von einem anderen europäischen Land oder einem Drittstaat in ein Land der EU oder der europäischen Freihandelszone EFTA zieht. Die EU-Behörde greift damit eine heikle politische Debatte auf. Auch in Deutschland gab es Schätzungen, wonach besonders viele Menschen mit ausländischen Wurzeln auf Covid-19 behandelt wurden. In Deutschland werden Angaben zu Staatsangehörigkeit oder Migrationshintergrund bei Covid-Kranken laut Infektionsschutzgesetz jedoch nicht erfasst.More Related News
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