Stabile Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen
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Dresden (dpa/sn) - Sachsen gehört weiterhin zu den Bundesländern mit den niedrigsten Corona-Infektionszahlen. Laut der Übersicht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montag betrug die Wochen-Inzidenz 7,6 und blieb damit unverändert im Vergleich zum Vortag. Mit 15,5 ist die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in Leipzig am höchsten. Dort gelten Maskenpflicht beim Shoppen sowie Kontaktbeschränkungen. Auch der Landkreis Leipzig hat die kritische Inzidenz-Marke von zehn bereits einige Tage in Folge überschritten.
Dresden liegt hingegen wieder knapp darunter. Seit Sonntag können die Menschen beim Einkaufen im Supermarkt und in anderen Läden den Mund-Nasen-Schutz weglassen, wenn der entsprechende Abstand eingehalten werden kann. Nur in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist die Sieben-Tage-Inzidenz niedriger als im Freistaat. Bundesweit erreicht die Inzidenz 23,1 und ist deutlich höher. © dpa-infocom, dpa:210809-99-777304/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.