Spandaus Wasserballerinnen gewinnen erstes Halbfinale
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Berlin (dpa/bb) - Den Wasserballerinnen von Spandau 04 ist der erste Schritt auf dem Weg ins Finale um die deutsche Meisterschaft gelungen. Zum Auftakt des Halbfinales gegen Blau-Weiß Bochum gewannen die Berlinerinnen am Samstag in der Schwimmhalle Schöneberg souverän mit 18:8 (5:1,6:2,6:3,1:2). Am Sonntag (12.30 Uhr) soll der Einzug ins Endspiel gegen Bayer Uerdingen, das zwei Partien gegen Waspo 98 Hannover klar dominierte (16:8 und 22:4), perfekt gemacht werden. Nur für den Fall einer Spandau-Niederlage im zweiten Match an gleicher Stätte käme eine dritte Begegnung in Bochum zur Austragung.
Spandau war in seiner Premieren-Saison bei den Frauen 2019 auf Anhieb Triple-Sieger (Meisterschaft, Pokal, Supercup) und auch 2020 Pokalgewinner, nachdem die Bundesliga coronabedingt abgebrochen worden war. Gegen Bochum legte das Team bereits in der ersten Halbzeit (11:3) den Grundstein. Nach der Pause begnügte sich das von Männer-Kapitän Marko Stamm trainierte Team mit Spielkontrolle und gab das letzte Viertel sogar mit 1:2 ab. Erfolgreichste Torschützin war Mariam Salloum mit fünf Treffern. © dpa-infocom, dpa:210529-99-789687/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.