Spahn fordert Gipfel zu Booster-Impfungen
n-tv
Ärztevertreter kritisieren ihn, doch Gesundheitsminister Spahn bleibt dabei: Booster-Impfungen machten "einen ganz entscheidenden Unterschied". Zudem fordert er einen Gipfel zu dem Thema.
Nach der Kritik an seinen Aussagen zu Corona-Auffrischungsimpfungen hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn einen baldigen Bund-Länder-Gipfel zu dem Thema gefordert. "Aktuell reicht das Booster-Tempo in Deutschlands Praxen nicht. Wir brauchen einen Booster-Gipfel von Bund und Ländern", sagte der CDU-Politiker der "Bild am Sonntag".
Die sogenannten Booster-Impfungen zur Auffrischung nach einer vollständigen Impfung sind nach Ansicht von Ärztevertretern vor allem für Ältere oder Pflegekräfte nötig, nicht aber für alle.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.