Sommer-Open-Airs in Schwerin und Neustrelitz gehen zu Ende
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Schwerin/Neustrelitz (dpa/mv) - Am heutigen Samstag (20.30 Uhr) geht die "Titanic" das letzte Mal vor dem Schweriner Schloss unter. Nach 22 Aufführungen des Musicals um die Schiffskatastrophe im Eismeer beendet das Mecklenburgische Staatstheater seine Sommerspielzeit auf der Freilichtbühne zwischen Theater und Schloss. Im Innenhof des Schlosses steht zugleich das Narrenspiel "Die Schildbürger" letztmals auf dem Spielplan. Wegen der coronabedingten Abstandsregeln konnten die Besucherränge nur teilweise gefüllt werden. So waren auf der großen Freilichtbühne bei "Titanic" nur maximal 600 statt der sonst üblichen 2000 Besucher erlaubt.
Nach gut dreiwöchiger Spielzeit gehen auch die Operettenfestspiele in Neustrelitz (Mecklenburgische Seenplatte) zu Ende. Nach Angaben der Veranstalter waren alle Aufführungen von Jacques Offenbachs musikalischer Parodie "Pariser Leben" ausverkauft. Allerdings waren auch dort die Plätze auf ein Drittel reduziert worden. © dpa-infocom, dpa:210709-99-325023/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.