
So sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus
n-tv
Die globale Nahrungsmittelproduktion bedroht die Erde: Sie laugt Böden aus, lässt Arten sterben, den Regenwald brennen und befeuert den Klimawandel. Doch das müsste nicht sein. Längst gibt es Mittel und Wege für eine nachhaltige Landwirtschaft. Sechs Beispiele, wie die Lebensmittelherstellung der Zukunft aussehen kann.
Fake-Fleisch
Weltweit basteln Fachleute an Fleisch, in dem kein Tier steckt. In Kesseln, denen in Brauereien nicht unähnlich, wachsen Bakterien, Algen und Pilze als Proteinlieferanten. Andernorts werden pflanzliche Zutaten aus Soja, Erbsen und Weizen zusammengemixt - und zwar sehr erfolgreich: Soja-Steak und Tofu-Nuggets gibt es in fast jedem größeren Supermarkt zu kaufen. Gerade die neueste Generation von Fake-Fleisch, meist aus Erbsenprotein, ähnelt ihren tierischen Vorbildern so sehr, dass bei Blindverkostungen kaum noch jemand den Unterschied herausschmeckt.
Regenerative Landwirtschaft

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.