Segelflieger kracht bei Notlandung in Parzellen
n-tv
Helmstedt (dpa/lni) - Ein 75 Jahre alter Pilot hat mit seinem Segelflieger in einem Kleingartenverein in Helmstedt eine unsanfte Notlandung gemacht - niemand wurde dabei verletzt. Der Mann hatte beim Anflug auf einen Segelflugplatz festgestellt, dass seine Flughöhe zu gering war, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. In seiner Not landete der 75-Jährige seinen Flieger am Pfingstmontag auf dem in der Nähe liegenden Gelände des Kleingartenvereins. Dabei streifte er in einer ersten Parzelle einen Baum, stieß gegen zwei Zäune einer zweiten Parzelle und kam schließlich in dem Komposthaufen einer dritten Parzelle zum Stehen.
Nach Angaben der Polizei brach bei dem Segelflieger das Heck ab, es entstand Totalschaden. Insgesamt wird der Schaden nach einer ersten Schätzung auf mindestens 30.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt nun die genaue Ursache und beschlagnahmte ein Lesegerät des Fliegers. © dpa-infocom, dpa:210525-99-733241/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.