
Schwerverletzte nach Kollision mit Feuerwehr
n-tv
Bei einem Brand im nordrhein-westfälischen Jülich stirbt ein Mensch. Auf dem Weg zum Einsatzort rast ein Feuerwehrwagen mit eingeschaltetem Martinshorn über eine rote Ampel - und prallt mit einem Lkw zusammen. Der Transporter schmettert in ein Schaufenster. Mehrere Menschen werden verletzt.
Neun Verletzte, ein zerstörtes Löschfahrzeug, ein ramponiertes Sonnenstudio und Sachschaden in sechsstelliger Höhe: Die Einsatzfahrt eines Feuerwehrfahrzeugs zu einem brennenden Wohnhaus in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Jülich ist am Montagabend nach einer heftigen Kollision mit einem mit Zuckerrüben beladenen Lkw vorzeitig zu Ende gegangen.
Die Wucht des Aufpralls sei so groß gewesen, dass der Lkw zunächst gegen ein weiteres Auto und dann in das Schaufenster eines Sonnenstudios geschleudert worden sei, teilte die Polizei am Morgen mit. Dabei verteilte sich ein Teil der geladenen Rüben über die Straße. Auch das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr stieß gegen ein Auto, das an der Kreuzung wartete.