Schauspieler Hans Peter Hallwachs ist tot
n-tv
Im Jahr 1970 spielt Hans Peter Hallwachs im ersten "Tatort" mit. Er zählt jahrelang zu einem der meistbeschäftigten Charakterdarsteller des deutschen Fernsehens, seine Stimme ist unter Hörspielfans Kult. Bereits Mitte Dezember ist er im Alter von 84 Jahren gestorben.
Der Schauspieler und Hörspielsprecher Hans Peter Hallwachs ist tot. Er starb bereits am 16. Dezember in Berlin und wurde 84 Jahre alt, wie aus dem Familienkreis verlautete. Hallwachs zählte zu den meistbeschäftigten Charakterdarstellern im deutschen Fernsehen, war jedoch fast immer in Nebenrollen zu sehen. So spielte er allein in 16 "Tatort"-Krimis der ARD mit, unter anderem in der allerersten Folge "Taxi nach Leipzig". In der ZDF-Serie "Der Alte" hatte Hallwachs 13 Auftritte.
Seine Karriere begann in den 1960ern. In der Erich-Kästner-Verfilmung "Fabian" spielte der Berliner die Titelrolle. Fernsehzuschauer kennen sein Gesicht unter anderem auch aus der ARD-Serie "Mord mit Aussicht", wo er den Vater von Sophie Haas (Caroline Peters) spielte. Auch bei "Der große Bellheim" wirkte er mit. Noch 2020 war er in einem neuen Fall der ZDF-Serie "Letzte Spur Berlin" zu sehen.
Die Stimme von Hallwachs hat unter Hörspielfans Kultstatus. Unter anderem ist er in vielen Raymond-Chandler-Vertonungen der 1980er Jahre zu hören. Auch seine Hauptrolle in Edward Boyds "Fünf Finger machen eine Hand" aus dem Jahr 1969 gilt als ein Klassiker des westdeutschen Kriminalhörspiels. "Für uns spielte er immer Hauptrollen, ein langes erfülltes Leben lang", hieß es in einem Nachruf seiner Familie.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
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