Schütze noch auf der Flucht: SEK-Einsatz ohne Ergebnis
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Essen (dpa/lnw) - Auf der Suche nach einem Mann, der in Remscheid auf eine 47-Jährige und einen 24-Jährigen geschossen haben soll, haben Spezialkräfte der Polizei ein Mehrfamilienhaus in Essen gestürmt. Der gesuchte 53-Jährige sei bei der Aktion am Freitagnachmittag aber nicht angetroffen worden, teilte die Polizei mit. Er ist weiter auf der Flucht. Die Ermittler gehen nach wie vor davon aus, dass der Tatverdächtige sich in Essen oder im Umland aufhält.
Am Mittwoch waren eine 47 Jahre alte Frau und ein 24-jähriger Mann durch Schüsse lebensgefährlich verletzt worden. Die Polizei vermutet als Hintergrund der Gewalttat eine "Auseinandersetzung im zwischenmenschlichen Bereich". Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchten Totschlags. Medienberichten zufolge, die sich auf Aussagen von Anwohnern berufen, handelt es sich bei den Opfern um Mutter und Sohn und beim Gesuchten um den ehemaligen Lebensgefährten der Mutter. Die Ermittler bestätigten dies zunächst nicht. © dpa-infocom, dpa:210709-99-326687/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.