Schülerrat: Beim Impfen von Jugendlichen Zeit verschlafen
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Schwerin (dpa/mv) - Beim Impfen von Jugendlichen ist dem Landesschülerrat zufolge in Mecklenburg-Vorpommern wichtige Zeit verschlafen worden. Leider sei die Ferienzeit nicht genutzt worden, kritisierte der Vorsitzende des Landesschülerrates, Anton Fischer, am Mittwoch. "Hätte man bereits in den Ferien Sammeltermine für Schüler an Schulen organisiert, wären diese schon bald mit einer Zweitimpfung vollständig geschützt. Nun zieht sich dieser Prozess unnötig in die Länge."
Das Land will in der kommenden Woche das Impfinteresse aller Schüler ab 16 Jahren in Mecklenburg-Vorpommern abfragen und in der zweiten Schulwoche mobile Impfteams an die Schulen schicken. Bis Mittwoch haben sich 12 zwölf Prozent der 12- bis 17-Jährigen auf private Initiative gegen das Coronavirus erstimpfen lassen. Beide Impfungen haben nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales bisher 5,3 Prozent dieser Altersgruppe verabreicht bekommen. © dpa-infocom, dpa:210728-99-580652/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.