Schärfere Regeln aus Sorge vor ausufernden Fan-Feiern
n-tv
München (dpa/lby) - Aus Sorge vor ausufernden Siegesfeiern von Fußballfans während der EM hat die Stadt München die Regeln für den Aufenthalt in Teilen der Innenstadt verschärft. Im Bereich der Leopold- und Ludwigstraße dürfen Menschen an Spieltagen der Europameisterschaft keine Glasbehältnisse, Pyrotechnik, Messer und keine gefährlichen Werkzeuge dabeihaben, teilte die Stadtverwaltung am Donnerstag mit. Gelten solle das Verbot ab einer Stunde vor Anpfiff bis zum Folgetag um 5.00 Uhr.
Die Polizei werde die Einhaltung der Regeln kontrollieren. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen. So wolle man Verletzungen, aber auch Straftaten verhindern.
Im Bereich der beiden Straßen zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit sei es in den vergangenen Jahren bei großen Fußballturnieren immer wieder zu "spontanen Jubelfeiern" gekommen. Mit der Regelverschärfung wollen die Behörden demnach "ein hohes Maß an Sicherheit" gewährleisten. In Biergärten und Gaststätten gelten die Verbote demnach nicht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.