Sächsische Impfzentren schließen: Köpping dankt Angestellten
n-tv
Gesundheitsministerin Petra Köpping besuchte am Dienstag ein Impfzentrum - und lobte die Arbeit der Angestellten dort. Kritik an der Corona-Strategie der Landesregierung gab es am Dienstag dennoch.
Dresden/Pirna(dpa/sn) - 13 Standorte, 8 Monate Betrieb, 2 Millionen Impfungen: Zum geplanten Ende der Impfzentren in Sachsen Ende September hat Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag noch einmal ein Zentrum besucht. Bei ihrem Termin in Pirna dankte sie stellvertretend allen Angestellten der sächsischen Impfzentren für ihren Einsatz in den vergangenen Monaten. "Alle gemeinsam haben eine riesige Mammutaufgabe gestemmt, die im Herbst 2020 begann. Viele von ihnen haben auf freie Tage, Urlaub verzichtet und sogar über Weihnachten und Neujahr hinweg durchgearbeitet", sagte sie laut Mitteilung.
Der Impfbetrieb habe sich schnell eingespielt, es habe auch viel Lob von Bürgerinnen und Bürgern für den professionellen Ablauf gegeben. "Ich kann das Lob nur bestätigen. Auch ich war bei meiner eigenen Impfung sehr angetan von der guten Organisation und der Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
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