RKI registriert 88 Neuinfektionen: Inzidenz bei 40,2
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Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen bleibt auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies die Zahl der erfassten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen am Dienstag mit 40,2 aus. Am Tag zuvor waren es 42,5. Damit gehört Sachsen nach wie vor zu den Bundesländern mit der niedrigsten Infektionsrate. Bundesweit lag die Inzidenz laut RKI bei 60,3 und ist damit ebenfalls wieder leicht gefallen.
Im Vergleich zum Vortag wurden in Sachsen 88 Neuinfektionen sowie zwei neue Todesfälle gemeldet. Landesweit bewegt sich die Inzidenz zwischen 21,3 im Landkreis Nordsachsen und 80,7 im Erzgebirgskreis.
Auch die Lage in den Krankenhäusern ist entspannt: Derzeit befinden nach Angaben des Gesundheitsministeriums rund 100 Covid-19-Patienten auf den Normalstationen der Krankenhäuser. Als kritischer Wert gilt die Grenze von 1300 Patienten - dann greifen schärfere Maßnahmen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.